Silhouette Soft® ist eine technologische Innovation, die Frauen und Männern eine bis jetzt nicht mögliche, einfache und minimalinvasive Behandlung bietet. Silhouette Soft® bietet Ihnen eine neu definierte Gesichtsform und ein wiederhergestelltes Volumen mit minimaler Erholungszeit in der Arztpraxis.
Beratung vor der Behandlung
Während der Beratung spricht Ihr Arzt mit Ihnen über Ihre Erwartungen und geht Ihre Krankengeschichte mit Ihnen durch.
Wie bei allen Behandlungen bestehen gewisse Risiken. Deshalb müssen Sie vor der Behandlung Ihre medizinische Vorgeschichte vollständig offenlegen. Manche Hautallergien und neurologischen Erkrankungen oder Medikamente, die Sie einnehmen, können Ihre Sicherheit oder die angestrebten Ergebnisse gefährden.
Während der Behandlung
Bevor er die Behandlung durchführt, wird Ihr Arzt entscheiden, wie er in Ihrem Fall am besten vorgeht. Er wird Ihnen genau erklären, wo die Silhouette Soft®-Fäden eingesetzt werden, und diese Stellen mit einem Hautmarkierungsstift kennzeichnen. Die zu behandelnden Bereiche werden sterilisiert. Möglicherweise erhalten Sie eine örtliche Narkose, um den Bereich vor der Behandlung zu betäuben.
Da die Fäden in das Unterhautgewebe eingesetzt werden, treten während und nach der Behandlung in der Regel nur geringe Unannehmlichkeiten auf. Nach Anwendung der Fäden übt der Arzt einen leichten Druck auf das Gewebe aus, um es per Hand zu formen und den gewünschten Liftingeffekt zu erzielen. Die nicht eingefügten Enden der Fäden werden abgeschnitten.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von dem Erschlaffungszustand und der Qualität der Haut ab.
Nach der Behandlung
Durch Silhouette Soft®® entsteht eine minimale entzündliche Reaktion, das ist normal und erforderlich. Nach der Behandlung können bei Patienten einige Nebenwirkungen auftreten, etwa leichte Schmerzen, Schwellungen und Hämatome.
Die straffende Wirkung tritt sofort auf : durch die bidirektionalen Kegel, die am Faden angebracht sind, wird die Haut in einer erhöhten Position gehalten. Und die regenerative Wirkung entfaltet sich allmählich: die Hauptkomponente der Fäden (Polymilchsäure: PLLA) regt während der Reabsorbtion den Körper zur eigenen Kollagenproduktion an. Dieser Vorgang setzt sich über eine gewisse Zeit fort und bietet durch die Wiederherstellung der Gesichtskonturen dauerhafte Ergebnisse.
Ihr Arzt wird Sie über die Empfehlungen zur Nachsorge beraten und ein Nachsorgeprogramm festlegen, das Ihnen die bestmöglichen Ergebnisse sichert.
Silhouette Soft® Monofilaments bestehen aus Polymilchsäure oder Polylactic Acid (PLLA), während die Kegel aus Poly (L-lactide-co-glycolide) (PLGA) bestehen. Dies sind zwei biokompatible Polymere, die üblicherweise in medizinischen Anwendungen aufgrund ihrer hervorragenden Toleranz im Körper eingesetz werden.
Silhouette Soft® wird in den USA hergestellt und wird zahlreichen sanitären Kontrollen unterzogen. Es wurde nach 6 Jahren Forschung im Bereich permanenter Suspensionsfäden mit Kegeln entwickelt, die in plastischer und rekonstruktiver Chirurgie eingesetzt werden.
Mit bis jetzt über 150.000 durchgeführten Behandlungen, hat sich Silhouette Soft® in weltweit 70 Ländern als sicher und wirksam erwiesen.
Das Produkt trägt das CE-Kennzeichen für den europäischen Markt und die Herstellung erfolgt in Übereinstimmung mit dem internationalen Standard ISO 13485.
Silhouette Soft® kann bei der Behandlung verschiedener Gesichtspartien eingesetzt werden:
Vor der Behandlung mit Silhouette Soft ist keine besondere Vorbereitung notwendig. Wir empfehlen jedoch, dass Sie vorab Ihre Erwartungen mit Ihrem Arzt besprechen und eventuelle Fragen mit ihm klären. Informieren Sie den Arzt über alle vorherigen Behandlungen und mögliche Medikamente, die Sie einnehmen.
Wie bei allen Prozeduren dieser Art besteht immer die Möglichkeit von Nebenwirkungen, wobei diese nicht bei jedem auftreten. Diese Nebenwirkungen umfassen Entzündungen, minimale akute entzündliche Gewebereaktion, Schmerzen, Schwellungen und Ödeme. Es kann auch zu einer vorübergehenden Hämatombildung kommen. Manchmal kann es zu einer leichten Vertiefung und Hautreizung an den Eingangspunkten kommen. Diese Unannehmlichkeiten sollten ein paar Tage nach der Behandlung verschwinden.
Falls bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, so sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Patienten mit Fremdkörperempfindlichkeit oder bekannten oder vermuteten Allergien gegen Implantat- oder Instrumentmaterialien, insbesondere Kunststoff-/Biomaterial, sollten dem Verfahren nicht unterzogen werden. Die Behandlung sollte NICHT erfolgen bei Patienten mit aktiver Sepsis oder Infektionen, aktiven (oder vorangegangenen) Autoimmunerkrankungen, Patienten unter 18 Jahren, schwangeren oder stillenden Frauen oder Patienten mit eingeschränkter Fähigkeit oder Nichtbereitschaft die Empfehlungen nach der Behandlung zu befolgen.
Nein, die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung, so dass während des Einführens der Sutur keine Schmerzen auftreten.
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